Zum Verstehen gehört Zuhören, deswegen gab es zu Anfang erst einmal einen Impuls zum Hören in der stillen Kirche. Das chinesiche Schriftzeichen für Zuhören besteht aus drei Zeichen: dem Ohr, zehn Augen und dem Zeichen für Herz. Zuhören können im Alltag, einander verstehen ist nicht immer leicht. Wenn ich dem anderen mich aber ganz widme mit Ohren, Augen und Herz kann es gelingen. Einer, der mir zuhört, ist die Erfahrung der Beter aus den Psalmen und seit derzeit von ganz vielen Menschen durch die Jahrhunderte, ist Gott. Im Wechselgebet des Psalms 139 entstand eine dichte Atmosphäre des Zuhörens und Verstanden werdens. Die nächste Zeit für uns startet am 14.7., um 18 Uhr in der Neuen Kirche in Schimborn mit der Liedermacherin Stefanie Schwab aus Schimborn.
Du verstehst mich - ein Bedürfnis von uns Menschen